Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdem Wir Anlas gnädigster Resolution vom 9ten dieses gnädigst verordnet haben, und wollen, daß ins künftige keiner zur Advocatur angenohmen werden solle, er habe dan wenigstens ein Jahr lang dem Studio Juris auf Unsere Churfürstliche Universität zu Heidelberg obgelegen ...

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdem Wir Anlas gnädigster Resolution vom 9ten dieses gnädigst verordnet haben, und wollen, daß ins künftige keiner zur Advocatur angenohmen werden solle, er habe dan wenigstens ein Jahr lang dem Studio Juris auf Unsere Churfürstliche Universität zu Heidelberg obgelegen ...
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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor; Liebe Getreue! Inmassen von denen in Publico neu erscheinenden Herzoglich-Würtenbergischen 3. Kreutzer Stücker mit der Aufschrift 48. einen Conventions Thaler, und der Jahr-Zahl 1767. nach der vorgenommenen Probirung ... zu leicht, über das auch weder der Convention gemäß randirt, noch accurat justiret seynd ...

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor; Liebe Getreue! Inmassen von denen in Publico neu erscheinenden Herzoglich-Würtenbergischen 3. Kreutzer Stücker mit der Aufschrift 48. einen Conventions Thaler, und der Jahr-Zahl 1767. nach der vorgenommenen Probirung ... zu leicht, über das auch weder der Convention gemäß randirt, noch accurat justiret seynd ...
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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem Wir mit der Cron Franckreich die Ubereinkunft getroffen haben, wodurch die Ausübung des dortigen sogenannten Droit D'aubaine, oder des rechts, vermög wessen der Königliche Fiscus sich dasjenige zueignet, was bey einem dorten versterbenden Ausländern an Geld, oder Geldes werth gefunden wird, gäntzlich in Ansehung gesammter Landen und Unterthanen aufgehoben und eingezogen ... ist ...

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem Wir mit der Cron Franckreich die Ubereinkunft getroffen haben, wodurch die Ausübung des dortigen sogenannten Droit D'aubaine, oder des rechts, vermög wessen der Königliche Fiscus sich dasjenige zueignet, was bey einem dorten versterbenden Ausländern an Geld, oder Geldes werth gefunden wird, gäntzlich in Ansehung gesammter Landen und Unterthanen aufgehoben und eingezogen ... ist ...
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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue: Nachdem Wir zu mehreren Aufnahm Unsers hieruntigen Commercii Anlaß Special-Rescripti vom 3ten Decembris jüngst gnädigst zu verordnen billig gefunden haben, daß die Färbermeistere in hiesigen Fabriquen respectu ihres verdienten Färberlohns bey ausbrechenden Concursen ein- und anderen Kaufmanns, oder Fabricanten in Sententiis classificatoriis denen Hauß-Dienstleuten Ratione praeferentiae, jedoch nur in Betrag von einer zur andern Meß gleich gestellet werden ...

Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue: Nachdem Wir zu mehreren Aufnahm Unsers hieruntigen Commercii Anlaß Special-Rescripti vom 3ten Decembris jüngst gnädigst zu verordnen billig gefunden haben, daß die Färbermeistere in hiesigen Fabriquen respectu ihres verdienten Färberlohns bey ausbrechenden Concursen ein- und anderen Kaufmanns, oder Fabricanten in Sententiis classificatoriis denen Hauß-Dienstleuten Ratione praeferentiae, jedoch nur in Betrag von einer zur andern Meß gleich gestellet werden ...
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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir haben mit besonderem Mißfallen zu vernehmen gehabt, wie schlecht in Unseren hieruntigen Herzogthümeren es mit denen Catholischen Schulmeisteren fast durchgehends bestellet seye, und wollen dahero gnädigst, daß all-diejenige, welche zu einer erledigten Schulmeisters Stelle sich führohin melden werden, ein Zeugnuß des Land Dechanten wegen der Fähigkeit in Catechismo, und Catechiziren beybringen ...

Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir haben mit besonderem Mißfallen zu vernehmen gehabt, wie schlecht in Unseren hieruntigen Herzogthümeren es mit denen Catholischen Schulmeisteren fast durchgehends bestellet seye, und wollen dahero gnädigst, daß all-diejenige, welche zu einer erledigten Schulmeisters Stelle sich führohin melden werden, ein Zeugnuß des Land Dechanten wegen der Fähigkeit in Catechismo, und Catechiziren beybringen ...
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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem Uns unterthänigst angezeigt worden, welchergestalten die in hieruntigen Unseren beyden Herzogthumben geprägte 12. Stüberstücker fälschlich nachgemacht, und ins Publicum bereits ausgegeben worden, diese aber von denen ächten darin leicht zu unterscheiden, daß 1mo: die falsche kleiner, merklich dünner, und 24. Ass zu leicht gegen die ächte ...

Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem Uns unterthänigst angezeigt worden, welchergestalten die in hieruntigen Unseren beyden Herzogthumben geprägte 12. Stüberstücker fälschlich nachgemacht, und ins Publicum bereits ausgegeben worden, diese aber von denen ächten darin leicht zu unterscheiden, daß 1mo: die falsche kleiner, merklich dünner, und 24. Ass zu leicht gegen die ächte ...
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