Reviews of Physiology, Biochemistry, and Experimental Pharmacology Volume 2

Reviews of Physiology, Biochemistry, and Experimental Pharmacology Volume 2
Author: Leon Asher
Publisher: Rarebooksclub.com
Total Pages: 434
Release: 2013-09
Genre:
ISBN: 9781230175584

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1903 edition. Excerpt: ...die V's eine Vollreihe zweiten Ranges bilden. Die Beschrankung auf eine Vollreihe zweiten Ranges kann zuweilen schon wegen der viel hoheren Versuchszahl, welche eine Vollreihe ersten Ranges erfordert, notig sein. Sie kann aber unter Umstanden auch wegen des Einflusses angezeigt sein, den die Benutzung relativ sehr hoher und relativ sehr niedriger V's auf die Beurteilung der anderen V's ausubt. 29. Tiber die Differenzen der den drei mittleren Urteilen entsprechenden Durchschnittsreize. Das von Ebbinghaus vorgeschlagene Verfahren. Die Verfahrungsweisen von Wreschner. Wir haben hier noch das Verfahren zu erortern, welches darin besteht, dass man die den drei mittleren Urteilen entsprechenden Durchschnittsreize Mg, M, Mk (vergl. p. 418) ermittelt und dann die Differenzen Mk--Mu und Mu--Mg zu einer Untersuchung der Unterschiedsempfindlichkeit, z. ss. Prufung des Weber sehen Gesetzes benutzt. Wenn wir die Unterschiedsempfindlichkeit in der gewohnlichen Weise untersuchen, indem wir das D bestimmen, welches k oder g gleich 0,5 ergibt, oder in der obigen Weise das Idealgebiet der U-Urteile feststellen, so haben wir nur vorauszusetzen, dass die Versuchsperson die subjektive Abgrenzung zwischen den unentschiedenen Fallen und denjenigen Fallen, wo V fur grosser oder kleiner als H erklart wird, stets in sachgemasser und konsequenter Weise vollziehe. Diese Voraussetzung kann bei gewissenhaften Versuchspersonen im allgemeinen gemacht werdenl). Wenn man dagegen neben M auch noch Mg und Mk bestimmt, so hangen die beiden letzteren Mittelwerte nicht bloss von der subjektiven Abgrenzung der U-Urteile einerseits und der G-und K-Urteile andererseits ab, sondern..

Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology

Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology
Author: M.P. Blaustein
Publisher:
Total Pages: 266
Release: 1994-01-01
Genre:
ISBN: 9783540575368

R. Levenson: "Isoforms of the Na, K-ATPase: Family Members in " "Search of Function."- E. Petzinger: "Transport of Organic Anions in the Liver. An " "Update on Bile Acid, Fatty Acid, Monocarboxylate, Anionic " "Amino Acid, Cholephilic Organic Anion and Anionic Drug " "Transport."- E. Schultz, K.M. McCormick: "Skeletal Muscle Satellite Cells."

Reviews of Physiology, Biochemistry, and Experimental Pharmacology Volume 3

Reviews of Physiology, Biochemistry, and Experimental Pharmacology Volume 3
Author: Leon Asher
Publisher: Rarebooksclub.com
Total Pages: 280
Release: 2013-09
Genre:
ISBN: 9781230184746

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1904 edition. Excerpt: ...konnen, und doch ist die kardinale Wirkung des Morphins, die schlafmachende, in den Hintergrund getreten, und andere schon dem Morphin mehr oder minder eigentumliche werden nun ausgelost. Wird aber die Phenolhydroxylgruppe des Morphins in der Weise geschlossen, dass eine Absprengung der dem Hydroxyl substituierten Gruppe im Organismus nicht zu stande kommt, so kann die aus dem Morphin dargestellte Substanz auch vollig jeder Wirkung entbehren. So ist auch die Morphinschwefelsaure, selbst in Dosen von 5 g, unwirksam oder bei einzelnen Tieren im Sinne der Kodeingruppe sehr schwach wirksam, so ist auch das Oxydimorphin (der Morphinather des Morphins), das sogenannte Pseudomorphin (C17 Hlg NOa)2l unwirksam, dessen Bau man sich durch Substitution des Hydroxylwasserstoffes im Morphin durch ein Morphinradikal vergegenwartigen kann; so ist auch Athylenmorphin unwirksam, eine Verbindung, in welcher zwei Molekule Morphin durch Athylenbindung der beiden Phenolhydroxyle miteinander verbunden sind (v. Meringj. Tatsachen dieser Art ') mussen zu der Annahme fuhren, dass zum Zustandekommen einer Wirkung, ausser der Gegenwart einer wirksamen Gruppe, noch eine zweite Gruppe notwendig ist, welche der Substanz J) Man findet diese Ableitungen, sowie viele Beispiele solcher Art naher ausgefuhrt in meinem Buche: Arzneimittelsynthese auf Grundlage der Beziehungen zwischen Konstitution und Wirkung, Berlin bei Springer 1901. solche Eigenschaften verleiht, dass sie mit dem reaktionsfahigen Gewebe sich verbinden, von diesem festgehalten werden kann und dann die wirksame Gruppierung zur physiologischen Wirkung gelangt. Denn die Tatsache, dass die meisten Gruppen von chemischen...

Reviews of Physiology, Biochemistry, and Experimental Pharmacology

Reviews of Physiology, Biochemistry, and Experimental Pharmacology
Author: Leon Asher
Publisher: Rarebooksclub.com
Total Pages: 334
Release: 2013-09
Genre:
ISBN: 9781230175126

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1903 edition. Excerpt: ...Anzahl kleinerer oder grosserer Fetttropfchen erfullt ist. Die Kolostrumkorperchen haben die Bedeutung und den Wert von besonderen Zellen. In ihrer typischen Form haben sie eine runde maulbeerartige Gestalt, doch kommen alle Abstufungen bis zu jenen Formen vor, die den einfachen Lymphkorperchen gleichen. Nach Angabe der meisten Autoren verschwinden die Kolostrumkorperchen beim Menschen in der ersten Woche des Stillens und treten wiederum in der Milch auf, wenn das Sauggeschaft fur langere Zeit unterbrochen wird. Bei Tieren kommen die Kolostrumkorperchen in gleicher Form und unter ahnlichen Bedingungen vor wie beim Menschen. Die Kolostralmilch weisst einen viel grosseren Wechsel ihrer Bestandteile auf, als die normale Milch.--Der Unterschied in der chemischen Zusammensetzung des Kolostrums und der gewohnlichen Milch liegt darin, dass das Kolostrum etwas weniger Fett und Milchzucker, aber wesentlich mehr Eiweisskorper enthalt, als die gewohnliche Milch. Unter den Eiweisskorpern sind vorwiegend die durch Kochen gerinnbaren Globuline und Albumine vermehrt (Sebelien, Emerling, Tiein ann). Houdet gibt eine anschauliche Tabelle von dem Wechsel in der Zusammensetzung der Kolostralmilch. Direkt nach dem Kalben zeigte das Kolostrum die leichte Gerinnbarkeit der Kolostralmilch. Was die Bedeutung der Kolostrumkorperchen betrifft, so wurden dieselben zunachst fur Konglomerate feinster Fetttropfen gehalten (Limon, Mandl), spater hat man diese Gebilde allgemein als in fettiger Degeneration begriffene Epithelien angesehen (Reinhardt, Will, de Sinoty, Buchholz). Diese Auffassung wurde auch durch die Entdeckung Strickers nicht...