Internet und Demokratie
Author | : Peter Filzmaier |
Publisher | : |
Total Pages | : 165 |
Release | : 2001 |
Genre | : Democracy |
ISBN | : 9783706515399 |
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Author | : Peter Filzmaier |
Publisher | : |
Total Pages | : 165 |
Release | : 2001 |
Genre | : Democracy |
ISBN | : 9783706515399 |
Author | : Klaus Hofmann |
Publisher | : GRIN Verlag |
Total Pages | : 33 |
Release | : 2011 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 3640807421 |
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: "keine", Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Formen menschlichen Zusammenlebens waren seit jeher von kommunikativer Interaktion bestimmt. Egal ob in frühzeitlichen Gesellschaften oder in modernen Demokratien, die Vermittlung von Kommunikation und die Bereitstellung von Plattformen für den Meinungsaustausch waren immer schon die zentralen Elemente allgemeiner Politisierung. War für die Römer das Forum Romanum zentraler Punkt gesellschafts-politischen Diskurses, waren es im Mittelalter die Märkte und für die Menschen im 20. Jahrhundert Presse und später dann Rundfunk. In den letzten 30 Jahren haben die Möglichkeiten für den politischen Meinungsaustausch noch einmal eine fundamentale Veränderung erfahren: mit dem Aufkommen der quartären Medien erfuhr dieser Prozess noch einmal einen enormen Modernisierungsschub. Neben der allgemeinen Tendenz zu demokratischen Staatsformen ist dabei der Meinungsaustausch selbst auch noch einmal demokratisiert worden. Demokratisiert im Hinblick auf schnellere Verfügbarkeit und bessere Transparenz politischer Kommunikation. Doch warum bedarf es überhaupt derartiger kommunikativer Foren, um den Meinungsaustausch demokratisch zu organisieren? Und welche Bedingungen muss ein Forum erfüllen, um im Sinne der Demokratieentwicklung tauglich zu sein? Dieser Essay widmet sich der zentralen Bedeutung von Medien im politischen Prozess.
Author | : Malte Scholz |
Publisher | : GRIN Verlag |
Total Pages | : 21 |
Release | : 2017-11-28 |
Genre | : Language Arts & Disciplines |
ISBN | : 3668582726 |
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Politische Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von erstarkenden rechtspopulistischen Gruppierungen weltweit und vor dem Hintergrund der 45. Präsidentschaftswahl in den USA, spielen das Internet und besonders soziale Medien eine immer größer werdende Rolle in der Politik, sowohl international, als auch national und folglich auch in Deutschland. Diese neuzeitlichen technologischen Errungenschaften bringen Vor- aber auch Nachteile mit sich. Weltweit entsteht immer lauter werdende Kritik an mangelnden Umgangsformen, der Überschreitung von Werten und Normen, bis hin zum Missbrauch der Meinungsfreiheit im Umgang mit dem Internet. Daraus resultiert die aktuelle Frage, inwiefern die Grundsätze der Demokratie von diesen Bedingungen bedroht sind. Nach einer Erläuterung der Begriffe „Demokratie“ und „Rechtsstaatlichkeit“, erfolgt ein Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen von Meinungsfreiheit in Deutschland und in den USA als Beispiel für zwei Formen von rechtsstaatlichen Demokratien. Folgende Leitfrage steht im Mittelpunkt: Inwiefern stellt der permissive Zugang zum Internet und somit zu den sozialen Medien ein Gefahr für die Erhaltung demokratischer Verhältnisse dar?
Author | : Christian Metje |
Publisher | : |
Total Pages | : 265 |
Release | : 2005 |
Genre | : |
ISBN | : 9783832509231 |
Beschreibungen einzelner Onlineaktivitäten, wie sie oftmals in der Literatur zu finden sind, bringen keinen wirklichen Erkenntnisgewinn, da sie sich häufig nur an den potentiellen Nutzungsmöglichkeiten des Mediums orientieren. Daher bedarf es zunächst eines Rahmens, mit dessen Hilfe die Auswirkungen des Internets auf liberale, parlamentarisch-repräsentativ verfasste Systeme vergleichbar dargestellt und diskutiert werden können. Einen solchen Rahmen bilden die demokratietheoretischen Bezugsgrößen Partizipation, Öffentlichkeit, Legitimität und Repräsentation. In ihm wurden in diesem Buch die Effekte des neuen Mediums auf die Demokratie empirisch untersucht. Dabei kamen, um Tendenzen und Strukturen sichtbar zu machen, verschiedene multivariate Analysemethoden bei den Auswertungen der Befragungen von Internetnutzern, Politikern und Experten zur Anwendung. Sie haben geholfen, dass Wesentliche herauszustellen, nämlich ob das Internet nicht nur potentielle, sondern reale Auswirkungen auf die Politik hat -- beispielsweise durch eine mögliche Institutionalisierung von Onlinewahlen, die Entwicklung von Onlineparteien, die Einführung digitaler Bürgerbegehren, die Bereitstellung von Kontaktmöglichkeiten zur Verwaltung und Administration, etc.
Author | : Arne Rogg |
Publisher | : Springer-Verlag |
Total Pages | : 208 |
Release | : 2003-09-30 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 9783810038845 |
Ist das Potential des Internet noch nicht ausgeschöpft, weil es noch keine Anknüpfungspunkte in der realen Politik und den realen Institutionen der Demokratie gibt? Oder sind die ersten Hoffnungen bereits durch eine ernüchternde Desillusionierung der reinen Technikanwendung vertrieben? Diese Fragen werden im Buch diskutiert. Die Möglichkeitsräume des Virtuellen, die Nachahmung der Wirklichkeit und die Erschaffung einer Wirklichkeit, markieren einen wichtigen qualitativen Unterschied: Er weist auf unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen dem Wirklichen und dem Virtuellen. Je nach dem, ob das Wirkliche unsere Vorstellung vom Virtuellen oder ob die Virtualität unsere Vorstellung von der Wirklichkeit prägt. Für demokratische Politik bildet dieser Übergang eine bedeutsame Grenze. Auf der einen Seite werden Mittel, Werkzeuge der tradierten Politik in ein anderes Medium übersetzt, auf der anderen Seite ermöglicht der Einsatz der Neuen Medien Politikmittel und -stile, die nur in diesen Medien, in der Virtualität möglich sind. Das Buch untersucht den Einfluß der computervermittelten Kommunikation an Hand von vier exemplarischen Kernkomponenten von Demokratie, um zu einer demokratietheoretischen Bewertung dieses Einflusses zu gelangen.
Author | : Christian Ahlert |
Publisher | : Campus Verlag |
Total Pages | : 226 |
Release | : 2003 |
Genre | : Democracy |
ISBN | : 9783593372471 |
Author | : Petra Flaischlen |
Publisher | : GRIN Verlag |
Total Pages | : 22 |
Release | : 2007-11-24 |
Genre | : Computers |
ISBN | : 3638864774 |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (IfKW), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet verbreitet sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die Möglichkeit Informationen multimedial aufzubereiten und so attraktiver und leichter verständlich zu machen, gekoppelt mit einem Kommunikationspotential scheinbar jenseits aller räumlichen und hierarchischen Barrieren lassen darüber hinaus, vor den Augen so manches Optimisten, im Cyberspace eine “Elektronische Agora” entstehen. Demnach schlummern im wachsend beanspruchten Internet also ungemeine demokratische Potentiale. Mit der Frage, wie realistisch diese Einschätzungen zu beurteilen sind und wo sich die demokratischen Potentiale im Cyberspace gegebenenfalls durch entsprechende Gesetzgebung unterstützen ließen, soll im Folgenden erörtert werden.
Author | : Marianne Kneuer |
Publisher | : |
Total Pages | : 275 |
Release | : 2013 |
Genre | : Communication in politics |
ISBN | : 9783848705313 |
Author | : Flooh Perlot |
Publisher | : |
Total Pages | : 218 |
Release | : 2008 |
Genre | : Deliberative democracy |
ISBN | : 9783832938017 |
Author | : Peter Ferdinand |
Publisher | : Taylor & Francis US |
Total Pages | : 202 |
Release | : 2000 |
Genre | : Law |
ISBN | : 0714681148 |
This study gives examples of how the Internet is creating new political communities at various levels, both in democracies and authoritarian regimes.