Demokratie Demokratisierung Und Das Demokratische
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Author | : Moritz Peter Haarmann |
Publisher | : Springer-Verlag |
Total Pages | : 285 |
Release | : 2020-06-30 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 3658295562 |
Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich dem Verhältnis der Politischen Bildung gegenüber der Demokratie, der Demokratisierung und dem Demokratischen. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, wie Politische Bildung auf die gegenwärtigen Herausforderungen der Demokratie reagieren kann und welcher institutionellen Verankerung Politischer Bildung es bedarf, um dem Demokratie-Auftrag von Gesellschaft hinreichend nachzukommen. Besondere Bedeutung gewinnt dabei die Auseinandersetzung mit den möglichen Räumen für politisches Lernen im schulischen und außerschulischen Kontext.
Author | : Gert Pickel |
Publisher | : Springer-Verlag |
Total Pages | : 373 |
Release | : 2007-10-28 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 353190423X |
Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick zum Stand der Demokratieforschung und zum Demokratievergleich.
Author | : Philip Manow |
Publisher | : Suhrkamp Verlag |
Total Pages | : 156 |
Release | : 2020-04-06 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 3518765523 |
Demokratie gegen Demokratie – illiberale gegen liberale, direkte gegen repräsentative Demokratie, vielleicht sogar »the people vs. democracy«? Es scheint, die Demokratie war noch nie so unumstritten wie heute, während zugleich noch nie so umstritten war, was aus ihr folgt. Jeder tritt in ihrem Namen an und beschuldigt den Gegner, ein Gegner der Demokratie zu sein. Der Demokratie droht heute nur noch Gefahr von ihr selbst. Unsere Lage, so die These Philip Manows, ist von der gleichzeitigen Demokratisierung und Ent-Demokratisierung der Demokratie gekennzeichnet: Es ist die drastische Ausweitung von Partizipationschancen, die im Zentrum der Krise politischer Repräsentation steht. Diese Krise aber transformiert den Streit in der Demokratie zu einem Streit über die Demokratie – der ist jedoch demokratisch nicht zu führen.
Author | : Hans Christian Siller |
Publisher | : GRIN Verlag |
Total Pages | : 60 |
Release | : 2007 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 3638722759 |
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, daß Demokratien keine Kriege gegeneinander führen scheint auf den ersten Blick einleuchtend und unumstritten zu sein. Spätestens seit US-Präsident Woodrow Wilsons 14-Punkten hatte die Vision einer demokratischen und daher friedlichen Welt ihren festen Platz in der Riege der politischen Philosophien eingenommen. Mittlerweile gehört sie sogar zum Standardprogramm der politischen Populärrethorik: In den Wahlkampfreden während der Präsidentschaftskampagnen sowohl von George Bush als auch von Bill Clinton tauchte der Begriff der "international zone of 'democratic peace'" regelmäßig auf . Clinton hat die Demokratisierung regelmäßig als 'third pillar' seiner Außenpolitik bezeichnet und festgestellt: "Democracies don't attack each other." "Democratic Peace Theory [...] has become a lodestar that guides America's post-Cold War foreign policy." Überraschend daran ist, wie schnell diese These den Weg von der Wissenschaft in die politische Praxis gefunden zu haben scheint. Zwar ist die Idee der friedlichen Demokratie nicht sonderlich neu, jedoch verdichteten sich seit den 70er Jahren empirische Hinweise auf eine tatsächliche Existenz des demokratischen Friedens. In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen theoretischen Erklärungsversuche des demokratischen Friedens auf ihre Stichhaltigkeit untersucht werden. Hierbei soll gezeigt werden, daß sowohl die Empirie als auch die Theorien des demokratischen Friedens mit vielen Unstimmigkeiten behaftet sind. Nur im Lichte der Schwachstellen läßt sich beurteilen, wo der demokratische Frieden zwischen den Eingangszitaten anzusiedeln ist, d.h. zwischen dem sicheren und politisch unmittelbar realisierbaren Weltfriedensrezept oder der Adaption po
Author | : Wilfried von Bredow |
Publisher | : Springer-Verlag |
Total Pages | : 245 |
Release | : 2013-03-09 |
Genre | : Social Science |
ISBN | : 3322957594 |
Author | : Tim Schanetzky |
Publisher | : Wallstein Verlag |
Total Pages | : 502 |
Release | : 2020-04-15 |
Genre | : History |
ISBN | : 3835344617 |
Die "Demokratisierung der Deutschen" war nach 1945 keine zielstrebige Erfolgsgeschichte, sondern ein ambivalenter, mitunter gefährdeter Prozess. Lange wurde die Bundesrepublik als "geglückte Demokratie" beschrieben. Erst mit den Erfolgen des "Populismus" schlug das Pendel ins andere Extrem um: Seither überschlagen sich Krisendiagnosen und Untergangsszenarien. Vor diesem Hintergrund setzt sich der Band mit den Voraussetzungen und Eigendynamiken jenes Demokratisierungsprojekts auseinander, das seine Wurzeln im demokratischen Exil und in den alliierten deutschlandpolitischen Planungen des Zweiten Weltkriegs hatte. Verfolgt wird die Geschichte der Demokratisierung bis in die Gegenwart: Erwartungen und Imaginationen geraten dabei ebenso in den Blick wie staatliche Institutionen und Strukturen, wirtschaftspolitische Weichenstellungen sowie gesellschaftliche Diskurse und Mentalitäten. Heute stellt sich die Frage nach der Aneignung demokratischer Einstellungs- und Handlungsmuster in besonderer Weise: Was konnte zu unterschiedlichen Zeitpunkten als demokratisch gelten? Wie veränderten sich Akteure und Bezugsrahmen des Demokratisierungsprozesses? Die "Demokratisierung der Deutschen" wird als ein realer, mitunter gefährdeter, fast immer aber widersprüchlicher Prozess historisiert, dessen Entwicklung für die damaligen Zeitgenossen so wenig vorhersehbar war wie heute für uns.
Author | : Claus Offe |
Publisher | : Campus Verlag |
Total Pages | : 308 |
Release | : 2003 |
Genre | : Democracy |
ISBN | : 9783593372860 |
Author | : Katharina Miraus |
Publisher | : GRIN Verlag |
Total Pages | : 13 |
Release | : 2011-01-08 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 3640795075 |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltfrieden, sprich ein Leben ohne Krieg, das klingt reißerisch und ist zugleich auch sehnlichster Wunsch des Großteils der Menschen. Vollbringung dieser Wunschvorstellung durch Demokratie und die damit verbundene Demokratisierung? Demokratie („Volksherrschaft“) ist eine Herrschaftsform, die besondere Ansprüche stellt – an die Regierenden, aber ebenso an das Volk (Souverän). Was Demokratie ist und das Verständnis darüber, welchen Nutzen sie hat, hat sich im Laufe der Zeit vertieft und in ein anderes Licht gerückt. Von Demokratie darf gesprochen werden, wenn allgemeines und gleiches Wahlrecht, Meinungs-, Presse-, Rundfunk-, Vereins-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, sowie Grundrechte jedes Einzelnen gegenüber dem Staat, -als Staat gilt „diejenige menschliche Gemeinschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht“ (Weber 1956: 8)-, gegenüber gesellschaftlichen Gruppen (besonders Religionsgemeinschaften) und gegenüber anderen Einzelpersonen garantiert sind. Ferner noch sollte eine Gewaltenteilung im Sinne von John Locke und Montesqieu (Riklin 1989: 420ff ) vorherrschen, um der Machtkonzentration und der staatlichen Willkür entgegenzuwirken. Der Glaube daran, die Herrschaftsform stehe in Relation zu Frieden, geht schon auf die frühen demokratietheoretischen Ansätze zurück, „neben anderen Rousseau und vor allem der Abbé de St. Pierre“ (Geis 2001: 282). Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich diese Denkweise in ihrem außenpolitischen Handeln besonders zu Herzen genommen, als Wegbereiter der Schaffung eines „weltweiten Demokratie-Monopols“, durch militärische Einsätze, Invasion und Intervention, um Nicht-Demokratien zu „befrieden“ (Kuntz 2007: 31-64).
Author | : Kevin Francke |
Publisher | : GRIN Verlag |
Total Pages | : 9 |
Release | : 2007-02-06 |
Genre | : Political Science |
ISBN | : 3638608751 |
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Defekte Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay fasst Robert Dahls Konzept von Demokratisierung, wie er es im ersten Kapitel von “Polyarchie – Participation and Opposition“ sowie im 15. Kapitel von “Democracy and its Critics“ beschrieben hat, zusammen und analysiert sein Konzept von Demokratisierung. Als das wichtigste Charakteristikum einer idealen Demokratie fordert Dahl von der Regierung, sich auf verändernde Bedürfnisse der gesamten Bevölkerung einstellen zu können, also ständig ein hohes Ausmaß an Übereinstimmung zwischen den Interessen der Wähler und der Gewählten zu gewährleisten. Damit ein solches System langfristig bestehen kann, müssen jedem einzelnen Bürger drei Grundrechte zugesichert werden. Diese sind die Möglichkeit, Präferenzen zu artikulieren, die Gelegenheit, durch individuelle oder kollektive Maßnahmen diesen Präferenzen Ausdruck zu verleihen sowie die objektive Gleichgewichtung dieser Präferenzen durch die Regierung. Aus diesen lassen sich acht Bedingungen, gleichsam prozedurale Elemente wie z.B. Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit oder allgemeines Wahlrecht, ableiten. Sie können als Klassifikationsmerkmale für Demokratien, als theoretischer Gradmesser in Form einer Skala dienen.
Author | : Wolfgang Merkel |
Publisher | : Springer-Verlag |
Total Pages | : 271 |
Release | : 2013-07-01 |
Genre | : Social Science |
ISBN | : 3322833364 |
Das Buch faßt wesentliche Erkenntnisse der Transformationsforschung der vergangenen 40 Jahre zusammen. Er präsentiert, kommentiert und diskutiert die wichtigsten politikwissenschaftlichen Ansätze, die den Übergang autokratischer in demokratischer Herrschaftsordnungen zu erklären suchen. Auf dem Hintergrund dieser theoretischen Überlegungen werden dann die besonderen Hindernisse, Probleme und Chancen herausgearbeitet, die sich innerhalb der drei großen Transformationsetappen - der Ablösung des alten Regimes, der Institutionalisierung sowie der Konsolidierung der Demokratie - ergeben. Abschließend wird anhand von drei Beispielen Osteuropas gezeigt, warum Transformationsprozesse hin zur Demokratie erfolgreich verlaufen (Ungarn), verzögert werden (Rußland) oder scheitern (Weißrußland). Das Buch eignet sich besonders für Studenten und Interessierte, die sich einen Überblick über die Ansätze, Probleme und Ergebnisse der Transformations- und Demokratisierungsforschung verschaffen wollen.